friedensraum – LVZ-Artikel vom 23.06.10

In die Stille abtauchen
FRIEDENSRAUM - LVZ-artikel 2010
Yogalehrerin Heike Klügel vermittelt aktive und passive Meditation

Einfach mal dasitzen, auf jeden Atemzug achten und an nichts denken – für die meisten Menschen ist das schier unmöglich.
Doch Carlotta* Heike Klügel kommt so zu sich selbst und ihrer täglichen Entspannung. Seit fast sieben Jahren führt sie Menschen in Yoga und passive Meditationstechniken ein.

Bereits die Visitenkarte verweist auf die Spiritualität in dem Leben der 34-Jährigen: Carlotta* Heike Klügel steht da. Ja, mit einem Sternchen geschrieben.
Denn den Namen Carlotta trägt die Yogalehrerin nicht seit ihrer Geburt, dies ist ihr so genannter Kraftname.
,,Der wurde mir von meinem spirituellen Lehrer gegeben und bedeutet so viel wie die Freie“, erklärt Klügel, für die Yoga, Meditation und Spiritualität zusammengehören.
,,Aber davon sollte sich keiner abschrecken lassen“, sagt Klügel.
,,Für mich hat Spiritualität nichts mit Religiosität zu tun, sondern steht zunächst einrnal dafür, darauf zu vertrauen, was in einem selbst ist.“

Genau dies versucht Klügel in ihren Kursen zu vermitteln. Mit Yoga und Atemtechnikon sollen die Menschen achtsamer für sich sehst und die Welt werden, kurz: ein meditatives Leben führen.
,,Sich einfach mal hinzusetzen und nur in sich hinein zu lauschen, sich selbst zu beobachten, das ist für viele schwer“, sagt Klügel, die auch am Anfang Probleme damit hatte.
,,Bereits ganz gerade zu sitzen, ist für die meisten eine Herausforderung. Da schmerzen der Rücken oder die Füße. Aber durch das bewusste Atmen kann man lernen, beim Wesentlichen zu bleiben“, sagt sie und führt die so genannte Wechselatmung vor. Dabei wird abwechselnd einzeln durch das linke und das rechte Nasenloch geatmet.
,,Dies hilft vielen, sich auf die Atmung zu konzentrieren und so zur Ruhe zu

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,,Zur Ruhe kommen -vielen fällt das schwer“, meint Yogalehrerin Heike Klügel beim Besuch im LVZ-Stadtbüro.
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kommen.“ Diese Ruhe und Stille ist eine Grundkonstante jeder Meditation – egal, ob sie aktiv in Bewegungen verläuft wie beim Yoga oder passivjm Sitzen.

Durch die Konzentration auf sich sehst soll sich der Geist beruhigen, da
keine Bewertung der Gedanken stattfindet.‘
Meditationslehrer heben zusätzlich hervor, dass Stress abgebaut, das Blut-Kreislauf-System reguliert, die Konzentrationsftihigkeit erhöht und die allgemeine Stimmung verbessert werde.
,,Die Meditation lässt uns aus dem Chaos der Welt und in die Stille abtauchen“, sagt Klügel. ,,Mich hat das auch im Alltag viel gelassener gemacht. Und eine Meditation entspannt mich genauso, als würde ich schlafen.“

Doch die bewusste Tiefenerfahrung, den Moment der absoluten Stille und des Friedens, wie Klügel beschreibt, erleben Meditierende nur selten und kaum als Anfänger. ,,Dafür braucht es Übung, Geduld und man muss sich darauf einlassen können“, erklärt die Inhaberin der Praxis Friedensraum.
,,Es gibt aber unterschiedliche Möglichkeiten zur Ruhe zu kommen.“ Für die einen seien es die Yogabewegungen, die zur Entspannung führen, für andere das ruhige Sitzen.

Deshalb ist ihr Tipp auch, die Meditationstechnik von einem Lehrer zu erlernen, dem man vertraut. ,,Der hilft, wenn Fragen auftauchen; wenn man sich unsicher ist.‘ Denn gundsätzlich, so betont sie, könne jeder meditieren.
Das einzige, was man dafür am Anfang braucht: 30 Minuten Zeit und einen ruhigen Platz, an dem man nicht abgelenkt wird. Denn so schier unmöglich, wie es im ersten Moment scheint, ist es gar nicht, einfach nur dazusitzen und an nichts zu denken.

Jenifer Hochhaus

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FRIEDENSRAUM meditativesYoga

Mein Weg zum Yoga
Mit Yoga kam ich selbst völlig unwissend in Berührung, als mein Leben von Leid & grosser Erschöpfung geprägt war. Durch eine damals nicht diagnostizierte berufsbedingte Erkrankung, war mein Körper total vergiftet, die Nerven waren dauerüberreizt & meine sonst so sprudelnde Lebensfreude war verschwunden.
Ich kämpfte. Es war sehr dunkel.

Meine 1. Yoga-Std. war sehr anstrengend, durch die Erkrankung & auch, weil die (sehr asketische) Yogalehrerin nicht zu mir passte.
Doch ich folgte meinem innen Ruf & ging wieder in das Studio. Das Leben meinte es gut mit mir, denn ich begegnete „meinem“ Yogalehrer, mit dem ich fortan die wundervolle Kraft des Yoga erfahren durfte.
Ich gab mich bereitwillig diesem Prozess hin & ich wurde wieder lebendiger, freudvoller & mein Körper entgiftete auf natürliche Weise.

Durch die intensive Yogapraxis (damals 3-4 x wöchentlich) ging ich gut durch Höhen & Tiefen & wurde Yogalehrerin im Herzen.
Das Leben führte mich klar an „meinen“ Platz, an dem ich zum Wohle & zur FREUDE der Menschen wirken kann.
Begeistert studier(t)e ich seit 2005 Naturheilkunde und spezialisierte mich auf die prozessorientierte Homöopathie & die Dr. Schüssler-Salze.
Mit meinen (tiefen) Erfahrungen, meinen umfangreichen Qualifizierungen und mit meinem Herzen bin ich HIER, um dem Leben zu dienen.

Ich freu mich, DICH zu begleiten.
Oft finden besonders Menschen mit Angststörungen, chronischer Erschöpfung, Depression, Essstörungen zu mir. Mein achtsames Yoga ist erfahrungsgemäss eine wertvolle Ergänzung zu einer speziellen fachlichen Betreuung.
In EnergieHarmonieSitzungen/ ganzheitlichen Beratungen gibt es Raum um individuell tiefer zu reflektieren, was sich durch den Yogaprozess „öffnet“.
 
Der ACHTSAME Umgang mit dem eigenen Körper führt den Yoga-Praktizierenden mehr & mehr zu sich selbst zurück.

Yoga beinhaltet neben dem Körperlichen,
auch geistige & spirituelle Aspekte.
YOGA bedeutet EINHEIT.

Verbundenheit von Körper, Geist & Seele.
FRIEDENSRAUM - yoga ist ein weg.
KÖRPER:
Zu Beginn der YOGA-Stunde werden durch den SONNENGRUSS über 100 Muskeln aktiviert, mobilisiert & kraftvoll durchblutet.
Der Kreislauf wird angeregt & gestärkt.
Energie wird aufgebaut & harmonisch im gesamten System verteilt.

GEIST & SEELE:
Der Sonnengruss (das Sonnengebet) ist eine fliessende Abfolge von ASANAS (= Körperstellungen). Dabei wird mit Achtsamkeit auch die innere Einstellung, an die uns alle durchströmende Kraft, gestärkt.
Dies erfährt man jenseits von Worten.
Die Verbundenheit mit der Natur wird bewusster.
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mehr Bilder bei SONNENGRUSS-VARIATION

Durch AHIMSA (=Sanskrit: die Gewaltlosigkeit) mit dem Körper, wächst das Bewusstsein für AHIMSA mit anderen Menschen, mit der Natur, letztendlich mit Allem.

Du wirst friedvoller mit dem, was gerade IST.
Du löst dich mehr & mehr aus dem gesellschaftlich geforderten Leistungsdruck.
Du erfüllst deine Arbeit & Aufgaben mit deinem gesunden Leistungspotential.
Wenn du dir erlaubst ruhiger, langsamer zu sein, nimmst du dich selbst besser wahr, achtest mehr auf deine momentanen Grenzen & gehst auch bewusster über selbstgesetzte „Barrieren“.

Generell folge ich beim YOGA-Unterrichten meiner Intuition.

Um individuell alle wichtigen Muskelpartien,
Gewebestrukturen & geistigen Ebenen anzusprechen, lausche ich sehr genau in das hinein, was gerade da ist.

Die yogatherapeutischen Rückenübungen sind ein weiterer wichtiger Baustein meiner Arbeit.
Die Körperarbeit wird dem HATHA-YOGA
(Sankrit: HA=SONNE & THA=MOND) zugeordnet.

Sonne & Mond stehen hier symbolisch für die Dualität.

Die Erfahrung von EINHEIT entsteht durch die Integration von Allem.

Ich lege meinen Focus sehr auf das bewusste SPÜREN & ATMEN. Dies ist eher ein tantrischer Aspekt.

„Wie fühlt sich dein Körper jetzt an?“

Meiner Erfahrung nach benötigt der westliche Mensch mehr diese Schulung, da er verstandsorientiert erzogen ist. Dadurch geht oft das Körperempfinden verloren. Durch das Nachspüren wird der Körper besser wahrgenommen.

Durch die Hingabe zum YOGA erfahren meine Schülern immer wieder das „Wunder“ von HARMONIE zwischen Körper, Geist & Seele.

YOGATHERAPIE für den Rücken -Personaltraining
FRIEDENSRAUM - Yogatherapie f.d.Rücken
Diese Position entspannt bei Ischiasproblemen & jeglichen Rückenbeschwerden.

friedensraum_orga@web.de

LEBEN IN FRIEDEN, FREUDE & FÜLLE.

danke!

Hallo meine lieben Yoga-schülerInnen,

wieder neigt sich eine arbeitsreiche Woche dem Ende zu & ich stelle fest, dass ich (stein)reich beschenkt bin:

– ich darf euch diese alte, wunderbare Tradition des Yoga vermitteln,
– ich darf dabei sein, wenn der Stress des Alltags langsam von euch abfällt,
– ich darf danach in eure entspannten, glücklichen Gesichter schauen…

Ich liebe meine Arbeit & ich bin sehr dankbar dafür, dass ich mit DIR Yoga praktiziere!

DANKE!

Da du meine PRAXIS kennst & werstschätzt, freue ich mich, wenn du mich weiterempfiehlst.
Ich mag gern für viele Menschen erreichbar sein & mit meinem Yogaunterricht dienen.
Einige von euch verteilen schon fleissig meine Visitenkarten!

DANKE!

freudvoll eure Carlotta aus dem

FRIEDENSRAUM
steinreich :-)
LEBEN IN FRIEDEN, FREUDE & FÜLLE.

PS: Wenn du magst, sprich /mail mich an, dann kannst du gern auch Werbematerial weiterreichen.